Die aktuelle Publikationsliste des INM ist online:
INM Publikationen Januar 2024
INM Publikationen Februar 2024
INM Bibliographie
INMdok : Open-Access Publikationen des INM
e-mail: info@ntnm-bib.de
Das INM präsentiert Material Minds, den englischsprachigen INM-Podcast, der sich mit der Welt der innovativen Materialien beschäftigt.
Material Minds: Unter diesem Motto erzählen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien aus ihrer Forschung. Sie berichten, was sie begeistert, welche Visionen sie haben, verraten Persönliches aus ihrem Arbeitsalltag und zeigen uns die faszinierende Welt der Materialien für die Welt von morgen.
Wir freuen uns, dass die INM-Wissenschaftlerin Stefanie Arnold die großartige Gelegenheit haben wird, sich auf dem Lindau Nobel Laureate Meeting 2024 mit Nobelpreisträgern im Fach Physik, aber auch mit anderen vielversprechenden jungen Wissenschaftlern auszutauschen. Stefanie ist Postdoc in der Forschungsabteilung Energie-Materialien von Volker Presser und arbeitet an hochperformanten Batterien der nächsten Generation.
Herzlichen Glückwünsch und viel Freude in diesem illustren Kreis!
Prof. Tobias Kraus, Leiter der Forschungsabteilung Strukturbildung, und Dr. Gracita Raquel Tomboc, PostDoc in der Forschungsabteilung Energie-Materialien, wurden von der Royal Society of Chemistry als“outstanding reviewers“ des Jahres 2023 ausgezeichnet.
Herzlichen Glückwunsch dazu!
Dank eines Humboldt-Forschungsstipendiums bereichert Seonki Hong, Professorin am Institute of Science and Technology in Daegu, Republik Korea, die Abteilung Dynamische Biomaterialien am INM. Die Chemikerin forscht zu neuen Materialien, die in Wasser haften. Als Beispiel dient ihr die Haftfähigkeit von Muscheln in Meerwasser, die auf speziellen Proteinen basiert.
Prof. Hong schätzt am INM, dass sie hier Input von verschiedensten Disziplinen erhält und über den Tellerrand der Chemie hinausblicken kann. Mit ihrer Forschung denkt sie in Richtung Medizin, nämlich an ein Material, dass beispielsweise Prothesen im Mundraum umhüllt und deren Haftung in der feuchten Umgebung ermöglicht.
Dr. Bart Verberck
(Springer Nature Group)
Prof. Dr. Julia Schulze-Hentrich
Saarland University
Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte registrieren Sie sich bis spätestens 12. Januar 2024, 16:00 Uhr!
Programm und Registrierungsformular finden Sie hier: Mini-Workshop ELM
Am 1. Dezember 2023 übernimmt Michael Marx die Kaufmännische Geschäftsführung des INM. Die wissenschaftliche Geschäftsführung, Professorin Aránzazu del Campo und Professor Wilfried Weber, sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des INM wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg im neuen Amt.
Sie sehen aus und funktionieren wie Ahornsamen und können wichtige Umweltparameter ohne Strom oder umweltschädliche Komponenten messen. Die „Acer I-Seed“ genannten Sensoren aus dem 3D-Drucker bestehen aus biokompatiblem und kompostierbarem Material und wurden am Istituto Italiano di Tecnologia in Genua in Zusammenarbeit mit dem Saarbrücker INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien entwickelt. Das Projekt I-Seed wird aus EU-Mitteln gefördert und vom IIT koordiniert. Die Forschungsergebnisse sind in der neuesten Ausgabe des Journals „Science Advances“ nachzulesen.
Alte Bibliothek, 1st floor
Prof. Dr. Jan P. F. Lagerwall
University of Luxembourg
In seiner Sitzung vom 17. November 2023 wählte der Wissenschaftliche Beirat des INM Prof. Dr. Hartmut Löwen, Institut für Theoretische Physik II – Soft Matter, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, zu seinem Vorsitzenden.
Der wissenschaftliche Beirat berät das Institut in allen wissenschaftlichen und technischen Fragen.
Zum 3. Mal in Reihe und insgesamt zum 4. Mal wird Volker Presser, Leiter der INM-Forschungsabteilung Energie-Materialien, auch 2023 von Clarivate als „highly cited scientist“ eingestuft. Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg!
Dr. Aleeza Farrukh
(UC Irvine)
Das Immunsystem schützt unseren Körper nicht nur vor Krankheitserregern wie Bakterien und Viren, es verteidigt ihn auch gegen das unkontrollierte Wachstum von Krebszellen. Doch leider sind einige Krebszellen in der Lage, das Immunsystem zu überlisten und sich so zu verändern, dass dieses sie nicht als gefährlich identifiziert. In einem auf sechs Jahre angelegten Forschungsprojekt will Oskar Staufer, Nachwuchsforscher am INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien in Saarbrücken, mit Hilfe von neuentwickelten Materialien die Tarnstrategien der Krebszellen entschlüsseln. Zur Realisierung seines Projekts hat ihm die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) 2,4 Millionen Euro aus dem Emmy-Noether-Programm bewilligt.