INMdok – the INM institutional
Open-Access repository
INMdok is the Open Access portal of INM – Leibniz Institute for New Materials. It serves as an institutional repository for the freely accessible publications of INM scientists. All publications in INMdok are permanently and citably indexed with their bibliographic metadata, links or full texts and, if applicable, supplement information. Publication data contain information on the funding projects from which they originated and are provided with a Creative Common license. Author names link to their ORCID profile, if applicable. In addition to the “search functions”, INMdok also offers filtering options (browsing) according to the publication output of INM’s program areas and research fields. The connection to search engines such as BASE and Google-Scholar increases the visibility of INM’s publication output. INMdok offers export and download functions.
Open-Access
Projekte des INM-Leibniz-Institut für Neue Materialien
Open-Access Policy des INM
Open-Access-Policy des INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien
Präambel
Das INM erforscht und entwickelt neue Materialien in Zusammenarbeit mit akademischen und industriellen Partnern weltweit. Das INM ist ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft und über gemeinsame Professuren und Kooperationen eng mit der Universität des Saarlandes verbunden. Unter Open-Access verstehen wir den kostenlosen und uneingeschränkt freien Zugang zu den wissenschaftlichen Veröffentlichungen unseres Instituts, ohne technische, finanzielle oder rechtliche Barrieren. In dem wir Open-Access publizieren, erhöhen wir die Sichtbarkeit unserer Forschungsergebnisse, verbessern wir die interdisziplinäre und internationale Kooperation und tragen zu einer effizienteren Wissenschaftskommunikation sowie einer Beschleunigung von Innovationsprozessen bei. Als Institut der Leibniz-Gemeinschaft orientiert sich das INM an der „Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ , der „Open-Access-Policy der Leibniz-Gemeinschaft 2016-2020“ sowie der gemeinsamen Leitlinie zu Open Access in Deutschland von Bund und Ländern aus dem Jahr 2023 .
Selbstverpflichtung
Das INM strebt an, seine öffentlich finanzierten Forschungsergebnisse generell frei zugänglich zu publizieren. Der Anteil der im Open-Access veröffentlichten Forschungsergebnisse insgesamt soll sukzessive erhöht werden. Für die Forschenden des INM stehen bei der Wahl des Publikationsmediums Reputation, thematische Zugehörigkeit und Qualität im Vordergrund. Unter dieser Prämisse prüfen Autorinnen und Autoren des INM die Möglichkeiten einer Erst- oder Zweitveröffentlichungen im Open-Access. Das INM verpflichtet sich, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es seinen Autorinnen und Autoren ermöglichen, ihre Forschungsergebnisse frei zugänglich zu veröffentlichen.
Empfehlungen und Maßnahmen
- Das INM informiert und berät seine Autorinnen und Autoren hinsichtlich rechtlicher und finanzieller Fragestellungen zu Open-Access. Zu diesem Zweck hat das INM die Position einer Beauftragten für Open-Access geschaffen.
- Das INM beteiligt sich an Initiativen der Leibniz-Gemeinschaft sowie der Universität des Saarlandes zum Thema Open-Access.
- Das INM nimmt an bundesweiten Offsetting-Verträgen und Förderprogrammen teil und ermöglicht seinen Autorinnen und Autoren damit, in qualitätsgeprüften Publikationsorganen zu vergünstigten Konditionen bzw. kostenfrei im Open-Access zu veröffentlichen
- Das INM beteiligt sich an Initiativen zur Offenlegung von Zahlungen für Open-Access-Publikationen mit dem Ziel einer zunehmenden Kostentransparenz des wissenschaftlichen Publikationswesens (z.B. am Projekt OpenAPC ).
- Das INM betreibt mit INMdok ein lokales Repositorium, in dem alle frei zugänglichen Publikationen des INM verzeichnet sind. Es erlaubt INM-Autorinnen und Autoren mit geringem Aufwand, publikationswürdige eigene Inhalte dauerhaft und zitierfähig zu veröffentlichen. Alle in INMdok enthaltenen Publikationen werden auch in den für die Leibniz-Gemeinschaft und der Universität des Saarlandes zugehörigen Open-Access Portalen nachgewiesen.
- Das INM empfiehlt seinen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für ihre Veröffentlichungen die Verwendung von standardisierten offenen Lizenzen (Creative Common Lizenzen)
- Bei Drittmittelanträgen beantragen INM-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Möglichkeit auch gesonderte Publikationsmittel, um projektbezogene Forschungsergebnisse in Open-Access-Medien veröffentlichen zu können.
- Das INM begrüßt es, wenn sich Forschende des Instituts aktiv bei anerkannten Open-Access-Zeitschriften engagieren, zum Beispiel als Gutachter oder Editor.
Weiterentwicklung
Das INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien wird dafür Sorge tragen, die Umsetzung dieser Open-Access-Policy regelmäßig zu überprüfen und diese unter Berücksichtigung von Impulsen aus den Leibniz-Einrichtungen und dem Wissenschaftssystem weiterzuentwickeln.
Verabschiedet am 10.06.2024 durch die Geschäftsführung des INM
Prof. Dr. Aranzázu del Campo Prof. Wilfried Weber Michael Marx
INMdok – das Open-Access Portal des INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien
INMdok ist das Open-Access-Portal des INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien. Es dient als institutionelles Repositorium für die frei zugänglichen Publikationen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaflter des INM. Alle Publikationen in INMdok sind mit ihren bibliographischen Metadaten, Links bzw. Volltexten und ggf. Supplement Information dauerhaft und zitierfähig nachgewiesen. Publikationsdaten enthalten Angaben zu den Förderprojekten, aus denen sie entstanden sind, und sind mit einer Creative Common Lizenz versehen. Autorennamen verlinken ggf. zu deren ORCID-Profil.
Neben den „Suche-Funktionen“ bietet INMdok außerdem Filtermöglichkeiten (Browsen) nach dem Publikationsoutput der Forschungseinheiten des INM. Durch die Anbindung an Suchmaschinen wie BASE und Google-Scholar wird die Sichtbarkeit der Publikationsleistung des INM erhöht. INMdok bietet Export- und Downloadfunktionen.
DFG Open Access Publikationskosten
Über das Förderprogramm „Open-Access-Publikationskosten“ gewährt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Fördermittel zur Finanzierung von Publikationen wissenschaftlicher Ergebnisse im Open Access. Durch festgelegte Zuschüsse zu Publikationen im Open Access sollen an wissenschaftlichen Einrichtungen Strukturanpassungen bei der Umstellung von einen subskriptionsbasierten hin zu einem publikationsbasierten Finanzierungsmodell gefördert werden. Ein Antrag des INM wurde 2021 für die Laufzeit 2022-2024 bewilligt. Die Prüfung und Dokumentation förderfähiger Publikationen, die Etablierung von Maßnahmen zur Strukturanpassung im Sinne des Projekts sowie die Zuordnung der von der DFG gewährten Zuschüsse obliegen der Bibliothek des INM.
Gefördert von

Antrag stellende Einrichtung: INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien gGmbH
DFG Projektnummer: 491062302
Laufzeit: 01.01.2022-31.12.2024
Projektverantwortliche: Elke Bubel
BMBF Förderrichtlinie des freien Informationsflusses in der Wissenschaft – Open Access
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert den Einsatz von Open Access in der deutschen Wissenschaft. 20 ausgewählte Projekte der Förderrichtlinie des freien Informationsflusses in der Wissenschaft – Open Access des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) befassen sich damit, wie Open Access Publikationen besser erstellt und verbreitet werden können. Der Projektantrag des INM „Sichtbarmachung von Open-Access-Publikationen in den Nachweisinstrumenten einer Bibliothek – visOA“ wurde für die Laufzeit 01.03.2018-31.12.2019 positiv bewilligt.
Gefördert von

Ausführende Stelle: INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien gGmbH
Förderkennzeichen: 16OA060
Laufzeit: 01.03.2018-31.12.2019
Projektleitung: Uwe Geith
Website: https://visoa.leibniz-inm.de
Abschlussbericht: https://doi.org/10.2314/KXP:1782614516
Open APC: Transparente Publikationskosten des INM
Das INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien legt im Rahmen seiner Teilnahme am Projekt Open-APC der Universität Bielefeld die Kosten für Article Processing Charges (APC) offen: INM OpenAPC Treemap
More Information
Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Deutschland teilen seit 2014 ihre Ausgaben für Open-Access-Publikationsgebühren, die im Englischen auch Article Processing Charges (APC) genannt werden, als Open Data. Mit der transparenten Darlegung ihrer Zahlungen an die Verlage schaffen sie eine wichtige Datengrundlage, die es Wissenschaft und Gesellschaft erlaubt, sich an der öffentlichen Diskussion über den Wandel des wissenschaftlichen Publizierens im Kontext der Open-Access-Transformation zu beteiligen.
Die Open APC Initiative betreibt zu diesem Zweck einen Service, welcher die Zahlungen der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen an die Verlage vereinheitlicht und anschließend offen zugänglich macht. Dadurch lassen sich erstmalig die Förderungen der deutschen Wissenschaftseinrichtungen für Open-Access-Veröffentlichungen transparent und vergleichbar darlegen.
Angesiedelt an der Universitätsbibliothek Bielefeld (UB Bielefeld) wird die Open APC Initiative von den beteiligten Wissenschaftseinrichtungen getragen und durch die AG Elektronisches Publizieren in der Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) unterstützt. Die Open APC Initiative ist Teil des Vorhabens INTACT – Transparente Infrastruktur für Open-Access-Publikationsgebühren, welches durch die DFG von Oktober 2015 bis September 2018 gefördert wird. Die INTACT-Projektpartner sind die Universitätsbibliothek Bielefeld, das Institute for Interdisciplinary Studies of Science der Universität Bielefeld und die Max Planck Digital Library (MPDL).
Source: https://dini.de/dienste-projekte/projekte/open-apc-initiative/